Bonn geht essen

Mein Gastroführer mit dem Blick für das Besondere.

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Karin, welche Foodblogs liest du?

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Natürlich wollen das Foodblogger immer voneinander wissen „Wen liest du denn so regelmäßig?“ In meinem Reader habe ich eine lange Liste an Foodblogs, die ich mal abonniert habe und alle halbe Jahr klicke ich auf „Alle Artikel als gelesen markieren“ und das war es auch schon.

Das begründe ich damit, dass ich in meinem Alter eben auch keine Kochanfängerin mehr bin und meine Richtung habe und auch seit 10 Jahren Foodblogs lese. Ich habe sehr viele kommen und vor allem gehen sehen.

Lasst mich ehrlich sein: es gibt kein Rezept für Kürbissuppe mehr, dass mich aus den Socken haut.

Im Laufe der Zeit haben sich dann Foodblogs entwickelt, die ich in meinen Lesezeichen habe, bzw. ich gebe die ersten 3 Buchstaben im Browser ein und dann erscheinen sie, weil Google weiß, was ich will.

Wenn ich mir also vornehme einen Apfelkuchen zu  backen, dann öffne ich 3 Browsertabs und schaue bei Highfoodality, bei moeyskitchen und bei ziiikocht  und in diesem Fall war mit klar, dass der bei ziiikocht nicht so mein Fall ist, aber die beiden anderen großartig aussehen. Also habe ich beide mal nachgebacken, was man hier sehen kann:

2015-08-24 21.13.14
Highfoodality
2015-08-31 14.02.54
Moeyskitchen

Klar schaue ich auch mal in andere Blogs. Wenn ich was Fränkisches kochen will, dann schaue ich mal schnell, ob der Peter was in Aus meinem Kochtopf schrieb und bei der Mutter aller Kochblogs Zorra`s Kochtopf spinxe ich auch mal. Und wenn es indisch wird, dann versichere ich mich immer bei Foodina rück, da sie in Indien lebte und ich weiß, dass ihre asiatischen Rezepte alle sehr originalgetreu sind (über die Optik schaue ich hinweg ;-)  )

20150614_CKKIMCHI_Gruppenfoto
Tolle Foodbloggertruppe beim Kimchikurs mit Fraeulein Kimchi in den Kochateliers

Mit anderen Foodbloggern koche ich mittlerweile lieber auf Events zusammen als ihre Blogs zu lesen. In Foodcamps, in Kochkursen, auf Sponsoren- veranstaltungen. Das macht mir Spaß, weil ich mich hier mit Menschen austauschen kann für die Essen bzw. die Qualität der Speisen und Produktion der Lebensmittel einen ähnlich hohen Stellenwert hat, wie für mich. Aber so entdecke ich auch immer wieder Neues.

Was ich Neuen rate? Ach … nix und alles, denn es gibt kein falsch und richtig.

Mach ein Blog, weil du es für dich machen willst und sei nicht traurig, wenn nur Mutti den Blog im ersten Jahr liest. Wer ordentlich Traffic auf seinem Blog möchte, der muss sich darüber im Klaren sein, dass das nicht „einfach so“ passiert, sondern Marketing dahinter steht. Das machen manche sehr charmant und natürlich und andere fahren eher eine knallharte Schiene.

Lest viel am Anfang. Macht Screenshots von Dingen, die euch gefallen, schaut euch Schreibstile an, die euch beeindrucken und versucht zu analysieren warum das so ist. Es ist nie verkehrt ein Konzept zu haben. Aber dieses Konzept wird wachsen und seid flexibel und wachst mit.

Und wenn ihr nur lesen wollt, dann würde ich als Orientierung immer mal die Top Blog Listen anschauen, denn die Foodblogger sind ja nicht ohne Grund dort und speichert dann die ab, die euch besonders gut gefallen.

Viel Spaß beim Entdecken der Neuen und der vielen Ideen in der Foodszene.

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